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Alternative Zubereitungsarten für Kaffee

Es existieren unzählige Arten, wie sich Kaffee zubereiten lässt. Zum Teil sind die Unterschiede regional bedingt. Je nach Zubereitungsart kommt auch ein anderes Gerät zum Einsatz. Der Espresso gilt dabei als der pure Kaffeegenuss. Mit einer professionellen Siebträgermaschine gelingt er wie in Italien. Auf Basis des Espressos lässt sich eine Vielfalt hochwertiger Kaffeespezialitäten zubereiten, weshalb die Siebträgermethode bei Baristas in der Gastronomie besonders beliebt ist.

Espressomaschine

Espresso

Bei der Zubereitung von Espresso wird heißes Wasser mit hohem Druck durch das komprimierte Kaffeepulver gepresst. Hierfür wird ein spezielles Kaffeepulver verwendet. Die Kaffeebohnen werden länger geröstet. Der Geschmack intensiviert sich dadurch. Gleichzeitig sinkt jedoch der Koffeingehalt. Letzteres wird jedoch durch die höhere Konzentration und geringe Wassermenge ausgeglichen. Espresso serviert man in der Regel in kleinen Tassen, die ein Fassungsvermögen von etwa 40ml haben.

Espresso lässt sich mit einer klassischen Espressomaschine bzw. Siebträgermaschine zubereiten, welche die Temperatur, den Druck und die Dauer der Durchlaufzeit steuert. Alternativ können Sie einen Espresso auch mit einer Kapselmaschinen oder der so genannten Mokka-Kanne zubereiten.

Weitere Zubereitungsarten

Während die Siebträgermaschine in der Gastronomie weit verbreitet ist, ist der Kaffeevollautomat ideal geeignet für die Büroküche oder zur Versorgung von Kundschaft in Dienstleitungsgewerbe oder Einzelhandel. Auch in Bildungseinrichtungen sowie im Gesundheitswesen sind Vollautomaten beliebt und weit verbreitet. Eine Alternative sind Heißgetränkeautomaten, sie sich insbesondere bei hohen Nutzerzahlen lohnen. In Privathaushalten sind die folgenden Zubereitungsmethoden vorherrschend.

Filterkaffeemaschine

Filterkaffee

Der Filterkaffee ist besonders in Deutschland sehr beliebt. Zur Zubereitung wird eine Kaffeemaschine mit Filtertechnik benötigt, die es in verschiedenen Größen und Preisklassen gibt, sowie Filtertüten. Diese sind separat, in der Regel als Einwegmodelle erhältlich. Die Filtertüten bestehen aus einem durchlässigen Filterpapier und sind in den Größen genormt. In sie wird, je nach gewünschter Kaffeemenge und -stärke, Kaffeepulver eingefüllt. Die Maschine erhitzt anschließend das Wasser und führt dieses tröpfchenweise in die Filtertüte und von dort aus in die Kanne.

Portionskaffeemaschine

Portionskaffeemaschinen

Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich Maschinen, die mit Kaffeepads oder Kapseln arbeiten. Sie bereiten den Kaffee einfach und schnell mittels einer vorportionierten Menge zu. Nahezu jeder große Anbieter hat ein eigenes System eingeführt, vielfach in Kooperation mit Geräteherstellern. Die Systeme sind untereinander nicht kompatibel und offene Standards haben sich bisher kaum durchgesetzt. Die Kapselsysteme stehen vielfach in der Kritik, da die Rückstände Aluminium enthalten. Unter Recycling-Gesichtspunkten ist daher ein Kaffeevollautomat zu bevorzugen.

French Press

Direktaufguss

Beim Direktaufguss wird das gemahlene Kaffeepulver ungefiltert mit heißem Wasser vermischt. Eine beliebte Variante ist dabei die Cafetière, die auch French Press genannt wird, da sie ihre Verbreitung hauptsächlich in Frankreich hat. Mithilfe eines Stempels wird das sich in einem Gitter befindliche Kaffeepulver nach unten gedrückt. Bei dieser Methode handelt es sich um eine Mischung aus Filterung und Direktaufguss. Der fertige Kaffee, der praktischerweise direkt in der Kanne serviert werden kann, enthält mehr Kaffeepartikel als klassischer Filterkaffee und schmeckt daher kräftiger.