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Kaffee trinken bei Erkältung?

Eine Erkältung ist unangenehm und setzt Sie für einige Tage außer Gefecht. Viele Menschen glauben, während einer Erkältung auf die geliebte Tasse Kaffee verzichten zu müssen. Aber ist Kaffee trinken bei einer Erkältung wirklich schädlich?

Kaffee trinken bei Erkältung?

Vor einem Arztbesuch versuchen Sie Kopfschmerzen, Halsschmerzen und die laufende Nase auf eigene Faust loszuwerden. Im Internet kursieren Tipps für Hausmittel und Diskussionen über deren positive und negative Wirkung auf den Körper. Einige dieser Beiträge raten entschieden vom Kaffeekonsum während einer Erkältung ab. Gleichzeitig schwärmen viele Studien und Blogs von den gesundheitsfördernden Eigenschaften des schwarzen Goldes.

Erkältung und Kaffee?

In der Regel verursachen Viren eine normale Erkältung. Erwachsene erkälten sich durchschnittlich zwei bis viermal im Jahr. Die üblichen Symptome wie Schnupfen oder Husten klingen im Regelfall innerhalb einer Woche wieder ab. Während einer Erkältung verlieren Sie viel Flüssigkeit. Deswegen ist es wichtig, ausreichend zu trinken, um den Verlust auszugleichen. Heiße Getränke mildern die Symptome. Viele Stimmen sprechen sich dagegen aus, den Wasserhaushalt durch Kaffee aufzufüllen.

Irrglaube Dehydrierung durch Kaffee

Schon Kafka hat zu seiner Zeit erkannt: „Kaffee dehydriert den Körper nicht. Ich wäre sonst schon Staub.“
Entgegen der Gerüchte, trocknet der Kaffee den Körper nicht aus. Laut dem Berufsverband der Deutschen Internisten (BDI) führt er dem Körper genauso Flüssigkeit zu, wie andere Getränke.

Ohne den Kaffeegenuss zu übertreiben, ist eine Tasse am Morgen dennoch in Ordnung. Das Kaffee trinken bei einer Erkältung wirkt auf Ihren Körper aufmunternd und täuscht darüber hinweg, dass Sie Ruhe brauchen. Allerdings reagieren mache Erkrankte empfindlich auf die im Kaffee enthaltenen Säuren. Sie reizen den Magen oder entzündeten Hals zusätzlich. Schlägt der Kaffee während der Erkältung auf den Kreislauf, warten Sie mit der morgendlichen Tasse bis zur Genesung.

Koffein

Der Kaffee ist nicht ausschließlich ein Genussmittel. Einige Medikamente enthalten Koffein als zusätzlichen Wirkstoff. Bei fiebersenkenden Präparaten wirkt er schmerzstillend. Dennoch ist es nicht ratsam, während einer Erkältung übermäßig Kaffee zu trinken. Schonen Sie Ihren Kreislauf stattdessen mit viel Wasser und Tee.

Kaffee gegen die Symptome der Erkältung?

Kaffee mit Honig gegen Husten

Während eines Infekts kämpfen Sie mit einem unangenehmen Husten? Die Kombination von Kaffee mit zwei Löffel Honig wirkt besser als ein chemischer Hustenlöser. Trinken Sie den Kaffee lieber schwarz und lassen Sie die Milch weg. Milchprodukte fördern die Verschleimung und wirken sich negativ auf Ihre Erkältung aus.

Kaffee mit Zitrone gegen Kopfschmerzen

Viele Erkältete klagen neben Husten und Schnupfen über Kopfschmerzen. Brühen Sie sich einen schwarzen Kaffee oder Espresso auf und pressen Sie den Saft einer halben Zitrone hinein. Durch den Zusatz von Zitrone beeinflusst der Kaffee die körpereigene Schmerzlinderung. Im Körper bildet sich ein Enzym, welches für die Freisetzung von Prostaglandinen zuständig ist. Das Koffein verhindert, dass der Körper diese Enzyme ausschüttet. Das hilft bei leichten Kopfschmerzen, ersetzt aber keinen Arztbesuch, wenn sich Ihre Kopfschmerzen nicht einstellen.

Illustration eines Kaffeevollautomaten mit einer Tasse frisch gemahlenem Kaffee und aromatischen Kaffeebohnen

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Kaffee bei Durchfall

Bei Magenschmerzen und damit einhergehenden Durchfall verzichten Sie besser auf Kaffee. Das Koffein regt die Verdauung an und verschlimmert den Durchfall eher als diesen zu lindern. Bei Verstopfungen hingegen kann Kaffee förderlich sein und den Darm anregen.

Welche einfachen Mittel helfen gegen Erkältung?

Neben dem Kaffee wirken einfache Hausmittel normalen Erkältungen entgegen. Um eine Erkältung vorzubeugen trinken Sie ausreichen, essen Obst und ziehen sich warm an. Vermeiden Sie es, mit nassen Haaren an die frische Luft zu gehen und waschen Sie sich im Arbeitsalltag und Zuhause gründlich die Hände.

Ingwer-Tee mit Zitrone und Honig


Zubereitung: Gießen Sie ein Stück frischen Ingwer, den Saft einer halben Zitrone und zwei Teelöffel Honig mit heißem Wasser auf.











Wirkung: Die Zitrone liefert Vitamin B, der Honig beruhigt den Hals und der Ingwer wirkt antibakteriell.


Feuchte Wickel und Wärme


Zubereitung: Tränken Sie ein Tuch in lauwarmes Wasser oder in Kräutertee. Bei einem Reizhusten wirkt ein warmer Wickel, während das Tuch bei einer Entzündung der Atemwege kälter sein darf. Wickeln Sie das Tuch um Ihre Brust und halten Sie sich während der Einwirkzeit warm.



Wirkung: Der Wickel regt die Atemwege an und Sie husten leichter ab.


Hustensaft aus schwarzem Rettich


Zubereitung: Köpfen Sie einen schwarzen Rettich und höhlen Sie diesen zu einem Drittel aus. In die Mulde füllen Sie ein paar Löffel Honig oder braunen Zucker und lassen die Mixtur über Nacht ziehen. Stechen Sie danach ein kleines Loch in den Boden des Rettichs, durch das der süß-scharfe Hustensaft abfließt.



Wirkung: Genehmigen Sie sich von dem natürlichen Hustensaft mehrere Löffel am Tag. Die Öle des Rettichs besänftigen den Husten.


Inhalieren mit Kräuteraufguss


Zubereitung: Geben Sie verschiedene Kräuter (beispielsweise Kamillenblüten, Salbeiblätter, Pfefferminze oder Thymian) in zwei Liter kochendes Wasser. Beugen Sie sich über die Schüssel und inhalieren Sie die Dämpfe mit einem Handtuch über dem Kopf für zehn Minuten.



Wirkung: Die Kräuter wirken antibakteriell und hemmen die Entzündung.


Fazit

Die Erkältung hat Sie erwischt? An erster Stelle gilt es sich auszuruhen und viel Wasser zu trinken. Es spricht auch nichts gegen eine belebende Tasse Kaffee bei einer Erkältung, solange Sie sich wohlfühlen. Doktern Sie jedoch nicht länger als fünf Tage zu Hause herum. Klingeln die Symptome nach dieser Zeit nicht ab, gehen Sie bitte zum Arzt.
Wir wünschen Ihnen eine gute Besserung!

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