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Kaffeevollautomaten entkalken – 3 Tipps vom Profi

Kaffee trinken ist für Viele ein tägliches Ritual. Ob morgens vor der Arbeit oder in der Mittagspause: Kaffeevollautomaten sind täglich mehrmals im Einsatz und benötigen dementsprechende Pflege. Besonders wichtig ist es, das Gerät regelmäßig zu entkalken. Tipps rund um das Thema Kaffeevollautomat entkalken finden Sie hier!

Kaffeevollautomaten entkalken – 3 Tipps vom Profi

Warum sich das regelmäßige Entkalken des Kaffeautomaten lohnt

Wenn Sie den Kaffeevollautomaten oft genug entkalken, verlängern Sie dessen Lebensdauer um acht bis zehn Jahre. Denn zu viel Kalk verschlechtert den Geschmack und die Maschine geht schneller kaputt: Bauteile werden porös und der Automat gibt am Ende des Tages den Geist auf. Die Chancen, dass der Hersteller das Gerät innerhalb der Garantiezeit kostenlos repariert stehen schlecht, wenn Sie die Maschine nicht ordnungsgemäß entkalkt haben. Das Entkalken ist zwar zeitintensiv, der Aufwand aber gering, wenn bedacht wird, welche Kosten durch gute Pflege des Automaten gespart werden.

Ein weiteres Manko bei Verkalkung ist, dass die Maschine länger braucht, um das Wasser zu erhitzen. Dementsprechend ist der Stromverbrauch höher, je mehr Kalk sich im Kaffeevollautomaten festgesetzt hat. Auch die Qualität des Kaffees leidet: Die Maschine brüht diesen nicht mehr ausreichend heiß auf, sondern nur noch lauwarm.

Wasserfilter verwenden

Um zu verhindern, dass die Maschine verkalkt benutzen Sie einen Wasserfilter. In einigen Gebieten wie beispielsweise Frankfurt, Köln oder Berlin ist besonders viel Kalk im Wasser enthalten. Spezielle Filter entziehen dem Wasser Kalk, und andere Substanzen wie Chlor. So schützen Sie ihren Kaffeevollautomaten aktiv vorm Verkalken und garantieren einen ungetrübten Kaffeegenuss.

Wann sollte der Automat entkalkt werden?

Allgemein gilt: Je höher der Grad der Wasserhärte und je mehr das Gerät benutzt wird desto öfter muss die Maschine gereinigt werden. Ist das Leitungswasser hart und der Automat oft in Gebrauch, entkalken Sie die Maschine am besten alle paar Wochen. Ist der Kalkanteil im Wasser gering und das Gerät wird selten genutzt, reichen alle zwei bis drei Monate. Den Härtegrad des Wassers ermitteln Sie beim Wasserversorger in den jeweiligen Regionen oder mithilfe von Teststreifen.

Verschiedene Reinigungsmittel

Zum Entkalken der Kaffeemaschine gibt es spezielle vom Hersteller empfohlene Reinigungstabletten. Der Hacken an der Sache ist, dass diese Mittel meist teuer sind. Wenn das Gerät nicht mit den vorgeschriebenen Utensilien gereinigt wird, übernimmt der Hersteller oft keine Kosten für die Reparatur. Empfehlenswert ist es daher, solange die Garantie besteht, notgedrungen auf die Tabletten des Herstellers zurückzugreifen. Nach Ablauf der Garantie, verwenden Sie einfach Entkalkungsmittel aus der Drogerie und dem Supermarkt. Diese sind oft genauso gut und wesentlich billiger. Eine weitere Variante ist die Verwendung von Hausmitteln. Zitronensäure und Milchsäure eignen sich besonders gut zur Reinigung des Kaffeevollautomaten. Von Essigessenz ist eher abzuraten, da durch die Säure Teile der Maschine zu sehr angegriffen und beschädigt werden.

Worauf sollte beim Entkalken geachtet werden?

Wer die Maschine selbst reinigt, geht am besten vorsichtig und pfleglich mit den Bauteilen um. Die regelmäßige Reinigung ist besonders wichtig, damit Ihr Automat auch nach mehreren Jahren noch einwandfrei funktioniert. Neuere Maschinen haben meist ein Selbstreinigungs- und Entkalkungsprogramm. Sie ermitteln den Kalkgehalt der Maschine und reinigen sich, wenn nötig, selbst. So bleibt dem Besitzer die Entkalkung erstmal erspart.