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Betriebsklima im Office-Bereich verbessern

Seit einigen Jahren gibt es auch in Deutschland den Beruf des Feel-Good-Managers und das aus gutem Grund. Eine Verbesserung des Betriebsklimas birgt Vorteile für Vorgesetzte und Mitarbeiter gleichermaßen. Die gute Stimmung im Büro hängt von jedem einzelnen Mitarbeiter ab und inwieweit er dazu bereit ist, an dieser zu arbeiten. Hierbei trägt der Arbeitgeber ebenso einen großen Teil dazu bei, indem er Situationen zulässt, die eine positive Atmosphäre fördern.

Betriebsklima im Office-Bereich verbessern

Für die viele Arbeitnehmer ist es so, dass die meiste Zeit des Tages auf der Arbeit verbracht wird, sodass das Betriebsklima einen großen Einfluss auf das Leben hat. Die Laune während der Arbeit setzt sich im anschließenden Feierabend fort. Dabei stellt Atmosphäre nicht nur einen wichtigen Faktor für die Lebensqualität dar, sondern auch einen für den Erfolg des Unternehmens.

Folgen von schlechtem Betriebsklima

Unlängst ist bekannt, dass schlechte Stimmung im Büro für eine schlechte Arbeitsleistung sorgt. Das liegt zum Beispiel daran, dass Zeit damit vergeudet wird, sich Gedanken über das Verhalten der Kollegen zu machen. Die Konzentration beim Arbeiten sinkt, sodass sich mehr Fehler einschleichen. Ein schlechtes Betriebsklima führt bei Mitarbeitern häufig zu gesundheitlichen Beschwerden. Eine Studie der Krankenversicherung AOK zeigt, dass dadurch nicht nur psychische Erkrankungen begünstigt werden, sondern insbesondere körperliche Erkrankungen vermehrt auftreten. Aus der Studie ging hervor, dass die Gruppe der unzufriedenen Arbeitnehmer doppelt so viele physische Beschwerden — wie beispielsweise Rückenschmerzen — hatte. In der Folge nahm diese Gruppe auch mehr Krankheitstage in Anspruch, was das tägliche Geschäft eines jeden Unternehmens beeinträchtigt.

Interne Kommunikation verbessern

Die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens ist ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit der Angestellten. Wenn die Chefetage über keinen einfachen Weg erreichbar scheint und das persönliche Anliegen des Einzelnen (gefühlt) nicht ernst genommen wird, sind Angestellte und Mitarbeiter schnell frustriert. Die Stimmung im Büro sinkt und auch andere Mitarbeiter werden dem schlechten Betriebsklima ausgesetzt. Mit der schwindender Laune sinkt auch die Motivation und Arbeitsmoral. Um solche Folgen zu umgehen, sollten Sie bei der Kommunikation auf Transparenz setzen. So wird das Gefühl vermieden, dass wichtige Entscheidungen über Mitarbeiter hinweg gefällt werden, obwohl sie alle gleichermaßen betreffen könnten. Sprechzeiten von Vorgesetzten können ein weiterer Ansatz für eine offene Kommunikation sein. Sie zeigen zum einen, dass die Chefetage ein offenes Ohr für die Belange Ihrer Mitarbeiter hat und helfen zum anderen Zeiträume zu schaffen, an denen auch die Vorgesetzten ungestört ihrer Arbeit nachgehen können.

Gemeinsame Unternehmungen steigern den Gemeinschaftssinn

Businessrun

Gemeinsame Unternehmungen sind für alle Beschäftigten eines Unternehmens interessant und fördern auf vielen Ebenen das Gemeinschaftsgefühl. Besonders der Kontakt zwischen den einzelnen Abteilungen wird gefördert, wovon nicht nur diejenigen mit kleineren Positionen profitieren. Oftmals sind die Vorgesetzten vom alltäglichen Geschäft isoliert, sodass ihnen der objektive Blick darauf verloren geht. Durch lockere Gespräche mit den Betreffenden abseits der Arbeit, können sich die Vorstände wieder ein differenzierteres Bild machen. Eine Runde gemeinsames Kickern oder sogar Videospiele spielen kann diesen Kontakt untereinander fördern. Ebenso gut für das Teambuilding sind größere Ziele, auf die man gemeinsam hinarbeitet. Sie schweißen zusammen und halten die Arbeitsmoral oben. Ein recht beliebtes Beispiel hierfür ist ein Businessrun, für den man sich einmal die Woche zum gemeinsamen Trainieren trifft, um fit für den Lauf zu werden. Die wöchentliche Routine schleicht sich allmählich in den Alltag ein und wird zu einer regelmäßigen Möglichkeit für einen Austausch.

Mittagspausen mit den Kollegen sind erholsamer

Wer gemeinsam die Mittagspause verbringt, schafft ein angenehmes Betriebsklima. Für die Mitarbeiter ist es ohnehin besser, weg vom Schreibtisch zu kommen und tatsächlich eine Pause einzulegen. Wer weiterhin alleine an seinem Platz sitzt, wird wohl oder übel auch weiter an die zu erledigende Arbeit denken. Eine Pause mit kurzer Ablenkung ist viel Erholsamer als eine ohne. Außerdem ist es eine entspannte Gelegenheit, Kontakte innerhalb des Unternehmens zu knüpfen oder bereits bestehende Teams zu festigen. Unangenehme Situationen, wie das Gesicht des Gegenübers zu kennen aber nicht dessen Namen, können so umgangen werden.

Erfolge anerkennen und feiern

Zusammenkünfte unter Kollegen

Viel zu selten bekommt man als Arbeitnehmer ein Lob vom Vorgesetzten und leider verhältnismäßig oft Kritik. Auf Dauer kann dies frustrieren und Zweifel an der eigenen Arbeit auslösen. Daher müssen auch Erfolge anerkannt werden sowie ab und an auch mal ein Lob vom Chef zu hören sein. Besonders große Erfolge, die zusammen in einem Team erarbeitet worden sind, dürfen auch mal gefeiert werden. Gemeinsam den Erfolg festlich zu begehen macht mehr Freude und vermittelt das Gefühl, dass der eigene Einsatz für das Unternehmen wertgeschätzt wird. Dabei muss die Feier nicht groß sein. Ein Sekt oder Bier zum Neugewinn eines großen Kundens zum Beispiel, reichen schon aus. Machen Sie diese kleinen Zusammenkünfte zu einem Ritual, auf das sich alle freuen können und auf welches man gerne hinarbeitet.

Regelmäßige Meetings zum Austausch

Während der Arbeit wird wenig gesprochen, da sich meist nur wenige Möglichkeiten bieten, um sich ausgiebig auszutauschen. Außerdem möchte man mit seiner Arbeit nicht hinterherkommen und konzentriert sich lieber darauf. Aus diesem Grund sind regelmäßige Meetings angebracht, in denen jeder erzählen kann, wie es beispielsweise mit Projekten läuft oder ob es Probleme gibt. In der Mittagspause will man schließlich nicht ständig die Arbeit thematisieren, da lohnt es sich eine ergänzende Möglichkeit dafür zu haben. Außerdem haben alle auf diese Weise einen ähnlichen Wissensstand, sodass sich niemand übergangen fühlen muss.

Aufmerksamkeiten für die Mitarbeiter

Obstkorb

Für das Wohlbefinden können Arbeitgeber mit kleinen Aufmerksamkeiten viel bewirken. Auch wenn es im Grunde nichts weltbewegendes ist, doch Kleinigkeiten wie eine Schale mit frischem Obst oder Wasser für die ganze Belegschaft können positive Assoziationen sein, mit denen das Unternehmen verknüpft wird. Sowohl Wasser als auch das Obst lassen sich außerdem von der Steuer absetzen, sodass Unternehmen sogar sparen. Es gibt bereits einige Online-Unternehmen, die Obst speziell für Büros anbieten. Ausreichend Wasser und Vitamine sind essentiell, um gesund zu bleiben.

Fazit

Von großer Bedeutung ist, dass alle Mitarbeiter bereit sind, aktiv an einem angenehmen Betriebsklima mitzuarbeiten. Dabei stehen Kommunikation, konstruktive Kritik durch den Vorgesetzten und dessen Lob, die Wertschätzung der erbrachten Leistung sowie eine positive Grundeinstellung gegenüber der Arbeit im Mittelpunkt. Auch wenn nicht alle Faktoren erfüllt werden oder die Kollegen nur teilweise mitziehen, können Unternehmer und andere Führungspersonen als Vorbild voranschreiten und zeigen, dass es möglich ist, eingefahrene Strukturen zum Besseren hin zu verändern.